Welches Menschenbild stärkt in einem Coaching die Selbstverantwortung des Klienten? Als sogenannte „Dritte Kraft“ war und bleibt die Humanistische Psychologie (neben u. a. den Metatheorien der Systemik und des Konstruktivismus) prägend.
Mehr als eine Metatheorie – ein Menschenbild: Die Humanistische Psychologie gilt als einer der Eckpfeiler der Fundamente des Coachings.
„Besser nicht coachen als falsch coachen!“ Von der FDP lernen, heißt dieser Tage (mit einem gequälten Lächeln) auch bei Sondierungen des schillernden Coaching-Marktes besonders wachsam zu sein: Was da im Schwarm der schrägen Vögel nicht alles am Beraterhimmel unterwegs ist…
Neue Marktdaten – zu Honoraren im Unternehmenskontext und für Privatzahler sowie zu den Themen, in in Coachings bearbeitet werden. Bei mir bleiben keinen Fragen offen.
In einem neuen Blog-Beitrag erläutere ich Ihnen einmal den Begriff „Systemik“, seine Geschichte und die Anwendung dieser Meta-Theorie in der Coaching Praxis.
Kunden werden heute kaum noch einen Coach finden werden, der das Etikett systemisch nicht schon auf dem Firmenschild und auf der Webseite ausweist: Ein Blick auf den Begriff lohnt sich!
FAQ: Was unterscheidet eigentlich Coaching, Supervision, Beratung, Training und Moderation? Im Coaching-Magazin, Ausgabe Quartal 3/2017 kläre ich diese häufig gestellte Frage!
Das neue Verlagsprogramm von managerSeminare für das 2. Halbjahr 2017: Freue mich, unter den „namhaften Coaches“ dabei zu sein.