»Kluge Menschen suchen sich die Erfahrungen selbst aus, die sie zu machen wünschen.«

Aldous Huxley (1894 – 1963)

Referenzen | Fallgeschichten

Hinter jeder Fallgeschichte steht ein Mensch, den Sie ansprechen können.

Die authentischen Testimonials meiner Kunden sind ehrliche persönliche Dokumente. Das bedeutet für Sie bei Ihrer Suche nach dem richtigen Coach:

  • Geprüfte Sicherheit, auf die Sie bauen können.

Doch nicht alle meine Klienten möchten ihre Story auch namentlich im World Wide Web veröffentlicht sehen. Kein Problem! Mit jedem Referenzgeber ist vereinbart, wenn eine der Fallgeschichten Sie anspricht:

  • Telefonieren Sie mit dem Verfasser, d. h. mit dem Kunden, ich schließe den Kontakt.

Mehr Seriosität geht nicht.

Hier wünsche ich Ihnen nun bewegende Einsichten beim Lesen der Testimonials meiner Coaching-Kunden, mit herzlichem Dank, dass sie Ihnen die Tür öffnen! Falls Sie sich für Kunden-Feedbacks auf meine Moderationen interessieren, folgen Sie bitte > diesem Link.

Ehrliche Testimonials, offenes Feedback: Sicherheit, auf die Sie bauen können.

50jähriger Freiberufler zielt Bilanz – und orientiert sich neu
„Durch die kompetente Unterstützung und Ermutigung von Herrn Menne wurde die für mich perfekte Lösung erreicht.“

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Die Zusammenarbeit mit Herrn Menne war intensiv und sehr vertrauensvoll. Die Gespräche fanden in sehr angenehmer Atmosphäre statt und der Umgang miteinander war offen und geprägt von gegenseitigem Respekt. Ziel des Coachings war durch eine Bestandaufnahme eine Selbstaktualisierung und eine Neuausrichtung vor allem in Berufsfragen zu erzielen und zu installieren. Die Fortschritte, Teilergebnisse und der gesamte Austausch verliefen extrem konstruktiv, dem jeweiligen Thema angepasst schnell und zielgerichtet. Durch die kompetente Führung, Unterstützung und Ermutigung von Herrn Menne wurde die für mich perfekte Lösung erreicht. Ich fühle mich für die kommenden Berufs- und Lebensschritte bestens gerüstet und gestärkt. Vielen Dank!

Rechtsanwalt schafft sich mit Erfolg ein neues berufliches Umfeld.
„Der Weg zu einem Coach war zunächst für mich von einer gewissen Skepsis begleitet. Herr Menne vermittelte mir von Beginn an den Eindruck, dass er mein Problem versteht…“

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Der Weg zu einem Coach war zunächst für mich von einer gewissen Skepsis begleitet. Ich hatte keine nähere Vorstellung von der Tätigkeit eines Coaches und hatte daher Zweifel, ob mir dieser bei der Lösung meines Problems behilflich sein könnte. Gleich zu Beginn meines Berufslebens arbeitete ich als selbstständiger Rechtsanwalt. Während objektiv meine Perspektiven überaus positiv waren, fühlte ich gleichzeitig ein stetes subjektives Widerstreben. Ich konnte dieses Gefühl allerdings alleine nicht näher ergründen. Mir wurde sodann für mein Anliegen Herr Menne empfohlen. Er empfing mich in den äußerst angenehmen Räumlichkeiten. Dies findet hier deshalb Erwähnung, weil nach meinem Empfinden dieser Ort mit seinen Parametern Ruhe, Gelassenheit und Wissen einen maßgeblichen Anteil an dem Erfolg der Beratung hatte. Der Ort harmoniert sehr gut mit Herrn Mennes Eigenschaften als Coach. Er vermittelte mir von Beginn des Gesprächs an den Eindruck, dass er mein Problem versteht und half mir über eine systematische Gesprächsführung mit Querverweisen in die Philosophie und Literatur, mich selber und mein inneres System zu verstehen. Ich begriff nunmehr, welches berufliche Umfeld ich mir schaffen muss, um meine Stärken zur Geltung zu bringen. Das Coaching bei Herrn Menne war mir sehr bei meiner beruflichen Weichenstellung und beim Verständnis meiner eigenen Persönlichkeit sehr behilflich.

Von der eigenen Grabrede zum Strategie-Konzept für ein neues Leben.
Mein erstes Coaching mit Günter A. Menne war mir noch in bester Erinnerung – kein Personal Branding, keine Lifestyle-Beratung, kein Beratungs-Voodoo…“

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Im Sommer 2015 waren zwei Jahre seit diesem ersten Coaching vergangen. Die Weggabelung, an der ich mich von Herrn Menne verabschiedete, lag schon viele Meilen zurück. Im Reisegepäck steckte noch immer meine eigene „Grabrede“, die ich damals verfasst hatte. Sie erschien sie mir inzwischen mehr wie eine erste grobe Skizze. Ich wollte sie am liebsten neu formulieren, mit gehaltvolleren Inhalten füllen.
Der Weg, den ich nach dem ersten Coaching beschritt, hatte mir schon neue Perspektiven eröffnet – neue Optionen, neue Chancen. Doch  viele davon konnte ich unmittelbar nach dem ersten Coaching noch nicht präzise sehen. Je länger aber ich meine „Grabrede“ in Gedanken mit mir trug, desto klarer sah ich plötzlich das wahre Ziel vor Augen. Den Weg dorthin glaubte ich zu kennen. Das Vorhaben, das spürte ich wohl, wäre nicht ohne Risiko. War ich bereit dazu?
Die Antwort brachte das zweite, diesmal kürzere Coaching: Im Gegensatz zum ersten Mal standen jetzt konkrete Strategien im Vordergrund. Die Klärung von Ressourcen, Bedingungen, Prioritäten. Wer, was, wann?
Gemeinsam mit Herrn Menne gelang es, ein realistisches Strategiekonzept auszuarbeiten. Passgenau zugeschnitten auf meine aktuelle Lebenssituation und auf meine Lebensziele. Dieses Konzept dient mir heute, auf dem nächsten Wegstück, als verlässlicher Leitfaden. Es ermutigt mich immer wieder zum nächsten Schritt. Dafür vielen Dank, Herr Menne!
[Der Kunde ist Inhaber einer Medien-Agentur.]

Ein Unternehmensberater wird selber Coaching-Kunde – mit großer Skepsis.
Als Berater selber Beratungsleistungen in Anspruch zu nehmen, bedarf besonderer Überwindung. Meine Verzweiflung war ausgesprochen groß – und so gab ich der Dienstleistung Coaching eine Chance…“

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Als Unternehmensberater selbst Beratungsleistungen in Anspruch zu nehmen, bedarf besonderer Überwindung –  und dann auch noch auf dem formelastischsten Gebiet aller Beratung, dem Coaching! Meine Verzweiflung über den „Flaschenhals“, also die träge machende Komfortzone des soliden Jobs auf der einen und den Verrat an den eigenen Passionen und Stärken auf der anderen Seite, war ausgesprochen groß. Deshalb gab ich, wenn auch halbherzig, der Dienstleistung Coaching, die im Ruf steht, bisweilen Esoterikern und Scharlatanen eine berufliche Heimat zu bieten, eine Chance… Was folgte, war eine seriöse, durchdachte, absolut professionelle Beratungsleistung von Herrn Menne. Durch effektivste Methoden konnten eigene Stärken reformuliert und die Voraussetzungen persönlicher und ganz praktischer Natur für eine wirksame Veränderung diskutiert werden. Diese Methoden haben mir zu einer höheren Reflexion und zu einer stärkeren Auseinandersetzung mit den eigenen Bedürfnissen und Hoffnungen verholfen, aber auch mit unterschwelligen Sorgen und Ängsten. Besonders bewegend dabei war die Erkenntnis, dass auch die Letztgenannten akzeptiert und als Potentiale genutzt werden können!
Am Ende des Coachings standen eine konkrete Entscheidung und ein Maßnahmenplan, dazu eine ganze Reihe aktivierter Ressourcen, die nun dabei helfen werden, den Plan konkret umzusetzen. Mein anfängliches, zur Schau gestelltes Misstrauen gegenüber dem Coaching hat Herrn Menne nicht etwa gekränkt, sondern wurde auch von ihm immer wieder thematisiert und offen besprochen.
Das beklemmende Gefühl, mein berufliches Talent zu verschleudern, ist neuem Tatendrang und Optimismus gewichen: Der Flaschenhals wurde gesprengt.
[Der Kunde ist Unternehmensberater.]

Wissenschaftlerin auf neuem Kurs – mit dem Philosophen Seneca im Boot!
Nach knapp 20 Jahren beim selben Arbeitgeber war klar: Nicht so weiter wie bisher! So begann die Suche nach meiner neuen beruflichen Perspektive. Diese Suche wurde zu einer äußerst spannenden Reise, bei der Vieles – auch Unerwartetes – entdeckt wurde…“

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Der Satz Senecas „Dem Seemann, der seinen Hafen nicht kennt, weht kein Wind günstig“ wurde dabei zum zentralen und sehr hilfreichen Leitgedanken. Da dieser zunächst noch unbekannte Hafen meiner werden sollte, war auch klar, dass ich ihn finden, mir also selbst erarbeiten muss. Hierfür gab es keine Ratschläge, sondern mit Günter Alexander Menne einen erfahrenen Lotsen durch die zum Teil auch schwierigen Gewässer, um im Bild zu bleiben. In den Gesprächen gelang eine intensive Auseinandersetzung mit meiner beruflichen und persönlichen Situation. Sie führte zu einem neuen Weg, der meiner Lebenssituation entspricht, das Bisherige nicht negiert, sondern weiterentwickelt und so langfristige und tragfähige Veränderungen bietet, ohne zu überfordern.
Herr Menne unterstützte mich in diesem Prozess ausnehmend kompetent und methodenreich. Seine wohlüberlegten Akzentuierungen in den Gesprächen ermöglichten eine Fokussierung auf die wesentlichen Aspekte, ohne dabei einengend zu sein oder wichtige Themen auszuklammern.
Eingestreute Phantasiereisen, Rollenspiele oder Aufstellungen brachten zentrale Erkenntnisse meiner Selbst und meiner wirklichen Ziele sowie die notwendige Sicherheit für die anstehenden Veränderungen. Ich kenne nun meinen Hafen und bin dabei, die Segel zu setzen.
Für diese Ziel führende Arbeit bedanke ich mich bei Günter Alexander Menne sehr herzlich.
[Die Kundin ist Wissenschaftlerin an einem Institut.]

Der Coach als Steuermann auf einer Geschäftsreise der besonderen Art…
„Durch strukturierte Gespräche, fokussierte Reflexion, intensive Rollenspiele und spontane Aufstellungen vermochte ich nicht nur meine Lebensziele klar zu formulieren, sondern (wieder)entdeckte ganz neue, persönliche Stärken.“

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Das vertraute Land hinter sich lassen, zu neuen Ufern aufbrechen. Es sind spannende Zeiten, wenn man sich und sein Geschäft nach fünf Jahren am Markt neu definiert – ohne sich aber komplett neu erfinden zu wollen. Worauf lege ich künftig meinen Fokus, was ist mir wichtig im Leben, wo will ich hin?
Das waren die Fragen, die ich im Sommer 2013 zu einem ersten Kennenlern-Gespräch mit zu Günter A. Menne brachte. Die Chemie stimmte auf Anhieb zwischen uns, und so wurde der Coach zu einem versierten Steuermann und Augenöffner auf dieser Geschäftsreise der besonderen Art.
Durch strukturierte Gespräche, fokussierte Reflexion, intensive Rollenspiele und spontane Aufstellungen vermochte ich nicht nur meine Lebensziele klar zu formulieren, sondern (wieder)entdeckte ganz neue, persönliche Stärken.
Die Vision, die am Ende des Coachings stand, dient mir heute als unerschütterliches Leitbild. Wenn im Alltagstrubel meines Redaktionsbüros Land unter herrscht, ziehe ich aus der im Coaching entstandenen eigenen „Grabrede“ enorme Kraft und Motivation.
[Der Kunde ist Inhaber einer Medien-Agentur.]

Tragfähige neue Berufs- und Lebensperspektiven nach dem Burnout.
„So habe ich nun nach Abschluss des Coachings für mich tatsächlich eine neue Berufs- und Lebensperspektive gefunden, die tragfähig ist und auf meinen bisher erworbenen Kompetenzen aufbaut und gleichzeitig mir als ganzem Menschen mit meinen vielfältigen Interessen entspricht.“

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Ich kam auf die Empfehlung einer Freundin zu Herrn Menne, der ich noch immer sehr dankbar bin, dass sie mir den Weg zu genau dem Coach gewiesen hat, den ich in meiner Situation brauchte. Das Coaching begann, nachdem ich einen Burnout überstanden und die ärztliche Behandlung fast abgeschlossen hatte. Nun war ich auf der Suche nach umfassenden neuen Perspektiven: Mein Leben ergab für mich in der bisherigen Form keinen Sinn mehr. Ich hatte außerdem sehr wenig Vertrauen in meine Fähigkeiten, auch bedingt durch die zurückliegende lange Phase der Arbeitsunfähigkeit. Herr Menne holte mich dort ab, wo ich stand und ging sehr rücksichtsvoll mit meinen noch begrenzten Kräften um.
Schon nach kurzer Zeit war mir klar, dass es in diesem Coaching nicht bloß um eine oberflächliche Wiederherstellung meiner vollen Arbeitsfähigkeit gehen würde, sondern um eine grundlegende Neuausrichtung, die mich als ganze Person, auch mit meinen familiären Verletzungen und Prägungen, mit meinen grundlegenden Bedürfnissen und Wünschen und mit den eigenen Ressourcen in den Mittelpunkt stellte.
Vor allem die intensive Arbeit mit der Methode des „Inneren Teams“ habe ich als sehr unterstützend wahrgenommen. Herr Menne ließ viel Raum für die Entwicklung sehr persönlicher Ideen für ein Leben und Arbeiten. Er hat mich die ganze Zeit über wertschätzend unterstützt – und mich auf Kompetenzen und Fähigkeiten hingewiesen, die mir selbst noch gar nicht bewusst waren!
Ich habe nach Abschluss des Coachings tatsächlich eine neue Berufs- und Lebensperspektive für mich gefunden, die tragfähig ist und auf meinen bisher erworbenen Kompetenzen aufbaut und gleichzeitig mir als ganzem Menschen mit meinen vielfältigen Interessen entspricht. Zum ersten Mal seit ziemlich langer Zeit macht mich berufliches Planen und Tun glücklich und ich habe das Gefühl, dass sich vieles fügt.
Herr Menne hat diesen nicht ganz einfachen Weg kompetent, einfühlsam und inspirierend begleitet und mir Instrumente an die Hand gegeben, die mich auch langfristig unterstützen können. Ich empfehle ihn sehr gerne weiter und werde ihn sicher auch selbst erneut konsultieren, wenn sich die Notwendigkeit ergeben sollte.
[Die Kundin ist heute selbstständige Reise-Fotografin.]

Neues Selbstvertrauen – und ein „Ja“ zur angebotenen Beförderung!
„Herr Menne hat es hervorragend verstanden, mich in der Analyse meiner beruflichen und privaten Situation zu begleiten und anzuregen. Durch deren Reflexion und den Einsatz von Rollenspielen wurde bei mir neues Selbstvertrauen erzeugt.“

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Herr Menne ist ein sehr angenehmer Mensch und ein professioneller Coach, dem ich mich gerne anvertraut habe. Seine Diskretion und gesamte Haltung ermöglichten es mir, im Verlauf der Beratung auch vertrauliche Informationen einzubringen. Herr Menne hat es hervorragend verstanden, mich in der Analyse meiner beruflichen und privaten Situation zu begleiten und anzuregen. Durch deren Reflexion und den Einsatz von Rollenspielen (simulierte Gespräche) wurde bei mir neues Selbstvertrauen erzeugt. Herr Menne hat es zudem verstanden, mir Werkzeuge an die Hand zu geben, die in beruflichen Gesprächen hilfreich sind.
Schließlich konnte ich mit der wirksamen Unterstützung von Herrn Menne eine wichtige Entscheidung im Hinblick auf eine angebotene Beförderung treffen, wobei mir Herr Menne durch Sparring und eine ausgezeichnet zusammenfassende und Augen öffnende E-Mail den Weg zur endgültigen Klärung eröffnet hat. Ich habe Herrn Menne bereits als Coach empfohlen und würde es wieder tun. Es ist für mich gut zu wissen, dass ich Herrn Menne als „Backup“ für evtl. weitere Coachings habe.
[Der Kunde arbeitet in leitender Position in einem mittelständischen Unternehmen.]

Von der Festanstellung mit Mut in ein neues Leben als Freiberufler.
„Ich war erstaunt, mit welcher Klarsicht Sie imstande waren, die mir verworren erscheinende persönliche und berufliche Situation strukturiert und zugleich kompakt zu erläutern.“

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Nach Abschluss des höchst intensiven und konzentrierten Coachings bei Ihnen möchte ich Ihnen auf diesem Wege meine persönliche Rückmeldung übermitteln. Ich danke Ihnen sehr herzlich für Ihr immens professionelle und in jeder Hinsicht perfekt ausbalancierte Arbeit mit mir. Ich war erstaunt, mit welcher Klarsicht Sie imstande waren, die mir verworren erscheinende persönliche und berufliche Situation strukturiert und zugleich kompakt zu erläutern. Schon dieser Umstand half mir am Beginn unmittelbar, Vertrauen zu fassen und für mich eine Richtung mit anzustrebender Zielsetzung zu erkennen. Sie haben es vermocht, mich in den für mich schwierigen Situationen auch menschlich nah, mit großer Geduld und verständnisvoll zu begleiten, ohne zu irgendeinem Zeitpunkt Ihre professionelle Haltung preiszugeben. Auch hier waren Nähe und Distanz optimal, den Erfordernissen entsprechend ausbalanciert.
Tief beeindruckt hat mich zudem, mit welcher Treffsicherheit Sie imstande sind, die mitunter komplexen und ambivalenten Problematiken zu entwickeln und mich, Ihren Klienten, zugleich anzuspornen, eine zielgerichtete Dynamik aufzubauen. Das Coaching war pointiert, klar strukturiert und deutlich begrenzt. Ihre Flexibilität im Eingehen auf meine terminlichen Bedürfnisse, Ihr sympathisches und freundliches Wesen hat mich sehr berührt. Ich danke Ihnen von ganzem Herzen für Ihre Arbeit. Ich werde Ihr Coaching stets empfehlen, nicht nur für Menschen in Krisensituationen.
[Der Kunde ist Publizist und Musiker.]

Im Frühjahr ein Team-Coaching – im Herbst ein „Impuls-Tag“.
„Theoretisch fundiert, praktisch anzuwenden – ein hilfreiches Coaching!“ so urteilte die evangelische Kirchengemeinde Leverkusen-Wiesdorf im Frühjahr 2012 .“ Schon im Herbst darauf buchte der Gesamtverband dreier Leverkusener Kirchengemeinden eine Moderation…

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Unser Team hatte in der Vergangenheit festgestellt, dass die Kommunikation untereinander verbessert werden und die Planungen „straffer“ sein könnten, war sich aber nicht sicher, wie dies zu erreichen sei. An diesem Punkt konnte Günter A. Menne gewonnen werden, der nicht allein über eine ausgewiesene Kompetenz als Coach verfügt, sondern sich auch in kirchlichen Strukturen gut auskennt.
In einer ersten Phase des Team-Coachings erfolgte die aufmerksame Beobachtung der Mitarbeiterrunde „von außen“. In der zweiten Phase wurden Einzelgespräche mit allen Mitarbeitenden geführt, diese Gespräche waren zunächst vertraulich. In der dritten Phase des Prozesses flossen die Ergebnisse – mit Einverständnis aller Beteiligten – in die Analyse, Auswertung und Diskussion ein.
Günter A. Menne hat es verstanden, die anfängliche Scheu und Skepsis einiger der Mitarbeitenden aufzunehmen und sie zu wandeln in Akzeptanz und Offenheit. Die Gesprächsführung wurde von allen als ausgesprochen freundlich und zugewandt empfunden. Das Verhältnis von menschlicher Nähe bei gleichzeitiger professioneller Distanz war stets ausbalanciert. Jede/r Mitarbeitende wurde einzeln gewürdigt und die Arbeit als Ganze wurde in einen Zusammenhang gebracht, so dass das „System“ erkennbar wurde.
Inhaltlich wurde allen Mitarbeitenden schnell plausibel, warum welche ziel- und ergebnisorientierte Hinweise Günter A. Menne zu geben wusste. Die „Tipps“ zur Gesprächsführung, zur Kommunikation, zum Zeitmanagement und zur Struktur der Dienstbesprechungen wurden von der Mitarbeiterrunde dann im Einvernehmen umgesetzt und erweisen sich seither als hilfreich für die Arbeit im Alltag.
Theoretisch fundiert, praktisch anzuwenden – ein hilfreiches Coaching, für das wir dem Coach dankbar sind! Wir hoffen darauf, Günter A. Menne bei Gelegenheit wieder einmal gewinnen zu können, um mit uns zu arbeiten – ohne die Arbeit als belastend und als zusätzlichen ‚Termin‘ empfinden zu müssen.
Pfarrer Christoph Engel, evangelische Kirchengemeinde Leverkusen-Wiesdorf

Personal-Coaching bei drohender Insolvenz: eine Idee aus der Zeitung.
„In einer schwierigen geschäftlichen und persönlichen Situation bin ich durch einen Gastbeitrag im Kölner Stadt-Anzeiger auf Herrn Menne und sein Coaching-Angebot aufmerksam geworden. Gleich im kostenfreien Vorgespräch konnte ich Vertrauen fassen …“

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In einer schwierigen geschäftlichen und persönlichen Situation (drohende Insolvenz, Trennung vom Geschäftspartner, Erfahrung eines erneuten Scheitern) bin ich durch einen Gastbeitrag im Kölner Stadt-Anzeiger auf Herrn Menne und sein Coaching-Angebot aufmerksam geworden. Gleich im kostenfreien Vorgespräch konnte ich Vertrauen fassen und habe mich dann mit ihm auf eine relativ intensive (zunächst wöchentliche, später vierzehntägige) Begleitung verständigt.
Das Coaching umfasste tiefe persönliche Einsichten in meine familiäre Prägungen, philosophische Reflexionen meines Erlebens und Empfindens sowie einen intensiven Lösungsprozess.
Durch Zuhören, aber auch gezieltes Setzen von Impulsen half mir Herr Menne immer wieder zu einem Verstehen meiner selbst, meines Verhaltens, meiner Reaktionen und zu entsprechenden Ergebnissen im Sinne von Veränderung. Dieser Weg hat mir viele Einsichten gebracht, Ängste behoben, Visionen und realistische Möglichkeiten der Umsetzung geklärt und mich damit maßgeblich bei der Erreichung meiner aktuell gesetzten Ziele gefördert.
Über die Zeit der Gespräche boten sich mir neue interessante berufliche Chancen, die ich Dank des Coachings erkennen und umgehend nutzen konnte. Herr Menne hat sich dabei als geduldiges Gegenüber und als ein Varianten-, Impuls- und humorreicher Gesprächspartner, als ein methodisch-systematischer Begleiter und insgesamt als ein sehr zugewandter Mensch und Mann erwiesen. Das Coaching hat nicht nur Veränderungen und Lösungen gebracht, sondern auch viel Freude bereitet: Ich werde zukünftig bei entsprechenden Gelegenheiten immer wieder gerne auf Unterstützung von Herrn Menne zurückgreifen und ihn jederzeit weiterempfehlen.
[Der Kunde ist Dipl. Betriebswirt – und inwischen wieder erfolgreich selbstständig.]

Endlich angekommen in der neuen Berufsrolle: als Medienbeauftragte.
„Nachdem ich meine Stelle angetreten hatte, machte mir die neue und völlig andere Arbeitssituation sehr zu schaffen. Zuvor hatte ich Jahre lang als Journalistin in ständiger Interaktion gewirkt. Die Empfehlung für das Coaching ging von einer Kollegin aus, der ich meine Probleme anvertraut hatte…“

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„Nachdem ich meine Stelle angetreten hatte, machte mir die neue und völlig andere Arbeitssituation sehr zu schaffen. Die Empfehlung für ein Coaching bei Herrn Günter A. Menne ging von einer Kollegin aus, der ich meine Probleme anvertraut hatte, und ich bin ihr noch heute dankbar für ihren wertvollen Hinweis.
Das Vorgehen von Herrn Menne zeichnete sich aus durch eine hohe Wertebezogenheit und einen weiten Karrierebegriff, der persönliche Normen und Lebenszufriedenheit in Einklang mit Begabungen ins Zentrum stellt. Besonders beeindruckte mich die große und souverän beherrschte Methodenvielfalt. Herr Menne handelte jederzeit sehr reflektiert und überzeugte durch sein strategisch und methodisch geplantes Vorgehen. Jede Sitzung war einem klar definierten Ziel zugeordnet. Die einzelnen Schritte wurden mir gegenüber stets transparent gemacht. Zum Schluss möchte ich noch die gute schriftliche Dokumentation des Coaching-Prozesses hervorheben und das hervorragende kostenlose Nachgespräch nach etwa einem Jahr.
Für das erfolgreiche Coaching danke ich Herrn Menne sehr: Ich bin in meiner neuen Position und Rolle angekommen! Sollte für mich erneut eine berufliche Krisensituation oder Neuorientierung anstehen, würde ich mich sofort wieder vertrauensvoll an Herrn Menne wenden. Ich würde auch nicht zögern, Kollegen und Freunden Herrn Menne als Coach weiterzuempfehlen.“
[Die Kundin war Medienbeauftragte einer kirchlichen Spitzenorganisation.]

„Update“ für den Geschäftsführer eines kirchlichen Immobilien-Unternehmens
„Die beruflichen Anforderungen nahmen mit der Expansion des Unternehmens stetig zu. Um diesen auf Dauer entsprechen zu können, sah ich mich veranlasst, meinen Führungs- und Kommunikationsstil zu verbessern…“

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„Die beruflichen Anforderungen nahmen mit der Expansion des Unternehmens stetig zu. Um diesen auf Dauer entsprechen zu können, sah ich mich veranlasst, meinen Führungs- und Kommunikationsstil zu verbessern. Herr Günter A. Menne war mir schon aus der beruflichen Zusammenarbeit im Bereich Kommunikation bekannt, so dass ich mich ihm gerne auch in seiner Beraterrolle als Coach anvertraute.
In mehreren Sitzungen wurden meine Lebens- und Berufssituation analysiert. Dabei habe ich mich in einigen Phasen selbst aus einem anderen Blickwinkel betrachten können, wodurch mir neue Sichtweisen aufgezeigt wurden. Sehr geschätzt habe ich die Methoden-Kompetenz sowie die Flexibilität des Coachings, die Einfühlsamkeit und Diskretion, mit der Themen und Fragen in vertrauensvoller Atmosphäre behandelt wurden. Als nachhaltigen Erfolg des Coachings sehe ich, dass ich mich früher belastende Situationen im beruflichen Alltag heute anders bewerte und mit mehr Gelassenheit und Ruhe an Aufgaben herangehe. Vor allem der früher von mir selbst erzeugte Druck, etwa bei Vorträgen, ist einem ‚normalen’ Lampenfieber gewichen. Ich habe sehr von dem fachlich mit hoher Qualität durchgeführten Coaching profitiert und würde nicht zögern, Herrn Menne jederzeit als Coach weiterzuempfehlen.“
[Der Referenzgeber ist Geschäftsführer eines kirchlichen Immobilen-Unternehmens.]

Chef eines Wirtschaftsunternehmens sucht „interkuturelles“ Sparring.
„In meinem Unternehmen der internationalen Chemie-Logistik begleitete Günter A. Menne mich als CEO mit persönlichem Feedback im laufenden Change-Prozess…“

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„Meine erste Zusammenarbeit mit Herrn Günter A. Menne geht auf das Jahr 2001 zurück, eine zweite erfolgte im Jahr 2008: Ich war auf seine Arbeit als kirchlicher PR-Manager aufmerksam geworden, die in der internationalen Presse sowie in PR- und Marketing-Fachmedien besprochen worden waren; da ging es um Mitarbeiter- und Mitglieder-Motivation. Im Zuge einer Neuausrichtung meines Unternehmens der internationalen Chemie-Logistik bei London, lud ich Herrn Menne (der ein exzellentes Englisch spricht) für einige Tage nach Großbritannien ein. Er sollte als Branchenkultur-Fremder Gespräche mit leitenden Mitarbeitern führen und einen Blick von außen auf den laufenden Change-Prozess der Firma werfen. Besonders interessierten mich Beobachtungen von Abläufen der betriebsinternen Kommunikation.
Rückblickend beurteile ich Ergebnis und Wirkung der Gespräche mit Herrn Menne als gedanklichen „Eisbrecher.“
[Franz Smet ist Gründer der ACI-Group Ltd und Mitglied im Präsidium der Deutsch-Britischen Industrie- und Handelskammer in London.]

Evangelischer Pfarrer begleitet Mitglieder der „Internationalen Thalidomid- und Contergan-Allianz“ im Hungerstreik.
„Als Pfarrer habe ich die Hungerstreikenden über Wochen seelsorglich begleitet – eine belastende Zeit, in der ich mich coachen ließ…“

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„2008 traten drei Contergan-Geschädigte in den Räumen unserer Kirchengemeinde in einen öffentlichen und unbefristeten Hungerstreik ‚für ein menschenwürdiges und selbst bestimmtes Leben‘. Der ‚Contergan-Hungerstreik’ löste eine breite bundesweite, auch internationale, mediale Berichterstattung aus. Er bewirkte eine Welle der Solidarisierung mit zahlreichen nachfolgenden Aktionen der Betroffenen.
Die Kirchengemeinde hatte, getragen durch einen Presbyteriumsbeschluss, die Hungernden in ihre Obhut genommen, ohne deren Kampagne zu betreiben. Als zuständiger Pfarrer habe ich die Hungerstreikenden über vier Wochen seelsorglich begleitet. Eine Zeit, die ich als überaus belastend empfand: Ein solcher Hungerstreik ist ein äußerst krisenhafter Prozess unter wachsender physischer Anstrengung und psychischer Belastung in einem Szenarium politischen Drucks, der sich auch in einer unberechenbaren Gruppendynamik niederschlägt. Angefragt, die innerkirchliche Kommunikation des Contergan-Hungerstreiks zu begleiten, stand mir Herr Günter A. Menne während dieser überaus schwierigen vier Wochen wie ihrer Vor- und Nachbereitung auch coachend zur Seite – in ausführlichen persönlichen Beratungsgesprächen, in steter telefonischer Erreichbarkeit, in der Begleitung von Krisengesprächen zwischen mir und den Hungerstreikenden. Die Verknüpfung beider Kompetenzen als PR-Fachmann und Coach erlebte ich als überaus hilfreich, ja notwendig in einem Prozess im Wechselspiel von interner und öffentlicher Kommunikation.
Die Gespräche mit Herrn Menne halfen mir, den Prozess kritisch zu reflektieren, meine Rolle zu wahren, Strategien meines Handelns zu entwickeln, Entscheidungen zu treffen und konstruktiv zu vermitteln. In einer von mir ansonsten als sehr einsam und belastend empfundenen Situation stand er mir in großer Loyalität zur Seite. Ich erlebte Herrn Menne als einen verlässlichen, klaren und klärenden Gesprächspartner, dessen Analysen und Interventionen immer dicht am Prozess waren. Seine Begleitung bedeutete mir Entlastung, Klärung, Unterbrechung eigener Fixierungen, Gewinnung und Wahrung von Handlungs- und Entscheidungskompetenz. Ich bin Herrn Günter A. Menne für seine tragende und verlässliche Begleitung über diese Wochen überaus dankbar und würde seine professionelle und menschliche Beratungskompetenz in Zukunft jederzeit wieder in Anspruch nehmen.“
[Der Referenzgeber war 2008 Pfarrer einer evangelischen Kirchengemeinde im Rheinland.]

Leiter eines mittelständischen Seminar-Unternehmens wird neuer Inhaber.
„Im Jahr 2006 habe ich ein mittelständisches Seminar-Unternehmen mit Standorten in ganz NRW unter seinem damaligen Namen gekauft. Es galt, das Unternehmen mit einem neuen Namen zu versehen und strategisch neu auszurichten…“

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„Im Jahr 2006 übernahm ich ein Seminar-Unternehmen unter seinem damaligen Namen. Die Akademie war damals ein mittelständisches Unternehmen mit zahlreichen Unterrichtsstandorten in ganz NRW und sechs festen und ca. 20 freien Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Das Haus stand bereits vor dem Kauf durch mich unter meiner organisatorischen und künstlerisch-pädagogischen Leitung. Ein Teil der im Kaufvertrag vereinbarten Regelungen war, das Unternehmen mit einem neuen Namen zu versehen und strategisch behutsam neu auszurichten: Ich bat Günter A. Menne, mich als Kommunikationsberater und Coach durch diesen umfangreichen Prozess zu begleiten. In allen Phasen war mir Herr Menne ein exzellenter Berater, der die Prozesse inhaltlich und zeitlich sehr gut im Blick hatte, der durch seine gezielten Fragen und Hinweise entscheidend half, die Prozesse zu fördern, der immer ansprechbar war und mir als Kunde das sehr gute Gefühl vermittelte, in besten Händen zu sein. Ein Jahr nach der Neuausrichtung der Akademie kann ich sagen, dass der unternehmerische und persönliche Erfolg des Unternehmens die hervorragende Arbeit von Herrn Menne belegt: Sofern sich in Zukunft noch einmal Beratungsbedarf abzeichnet, werde ich gerne wieder die Dienste von Herrn Menne in Anspruch nehmen.“
[Der Kunde ist Inhaber eines Seminar-Unternehmens mit Unterrichtsstandorten in ganz NRW.]

In einem Familienunternehmen löst Coaching einen Generationskonflikt.
„Seit dem Übergang der Geschäfte vom Vater auf die Söhne kamen immer wieder Konflikte um Fragen der Führung auf. Zuletzt gestaltete sich die Kommunikation so schwierig, dass die geschäftlichen Abläufe massiv gestört waren…“

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„Das in der zweiten Generation geführte Unternehmen wird von zwei Brüdern geleitet, weitere Familienmitglieder sind beteiligt. Unser Senior wirkt mit über 80 Jahren noch im Bereich der Programmgestaltung und der Sammlung mit. Seit dem Übergang der Geschäfte vom Vater auf uns kamen immer wieder Konflikte um Fragen der Führung auf. Zuletzt gestaltete sich die Kommunikation insgesamt so schwierig, dass die Abläufe massiv gestört waren. In dieser Situation suchte ich als einer der beiden Geschäftsführer Rat bei Herrn Günter A. Menne. Ich hatte zunächst Gelegenheit, die Problematik ausführlich zu schildern und zwei Ziele für die Beratung festzulegen: mich selbst in dem Konflikt zu klären und die Verständigung in dem familiengeführten Unternehmen unter allen Beteiligten neu anzustoßen. Nach Ablauf der vereinbarten Treffen kann ich das achtwöchige Coaching mit Herrn Menne nur als in jeder Hinsicht erfolgreich bezeichnen. Es gelang eine Klärung der Konflikte. Die Auseinandersetzungen stellten sich mir in einem völlig anderen Licht dar. In einer letzten Phase der Beratung begleitete mich Herr Menne durch drei intensive Gespräche, in denen ich die laufende Zusammenarbeit mit meinen Brüdern und unserem Vater vorbereitete. Die Beziehungen haben sich stark verbessert, es ist ein neues Klima entstanden. Ich danke Herrn Menne für die geleistete Arbeit, die ich als eine sehr sinnvolle Investition in unser Unternehmen und in unsere Familie verbuche.“
[Der Kunde leitet ein Unternehmen mit 80 Angestellten.]

Günter A. Menne M.A. | Zertifizierter Senior Coach i.R. im Deutschen Bundesverband Coaching e.V.